Archive for March, 2014

Ich wünsch

March 9th, 2014

Ich wünsch dir, viel streichelnd Hände , viel liebende , viel betende und viel liebkosende Hände. Mögen sie dir geben den Halt, geben dir Stütze und Wärme in unserer kalten Zeit. Ich wünsch dir viel Liebe, viel der Harmonie und noch mehr der Sonne,  der Sonnenstrahlen für dein Herz. Ich wünsch dir den Segen der Götter das Traumgemach auf das du bettest dich  am Abend zu ruhn, ausruhn dein müdes Haupt ich wünsch dir viel, auf das die Götter dir wohlgesonnen und leiten dich endlang der Furch, dich führen über den schmalen Steg, hinauf auf weite Höhn zu sehn das Land, dein Land wovon du geträumt, ich wünsch dir, das Götter dich geleiten, auf deinem irdenen pfad  d.B.

Wo

March 9th, 2014

Wo, sag wo,  wo hast du geträumt,wo du klein,wo geweint als du allein, sag, sag mir wo, auf das ich dich tröste, dir reiche dir zum Sprung, zum Sprung über den Graben, der dir un überwindbar scheint.  Ich sah dein Gesicht, sah den harten Mund und erschrak,was tat man dir da du in deiner Jugend so frohgemut so voll des Lachens, erfüllt mit leuchtenden Augen, sag was ist geschehn, wer tat dir weh, wer erfüllte dein Herz mit Trauer auf das wurde hart dein Gesicht und das Leuchten deiner Augen erlosch. Sag wo, kann ich dir helfen Lachen und Strahlen neu zu entdecken und dich necken, Gestern ich saß hoch im Baum, sah Wolken hell und dunkel überm Horizont ich sah der Vögel Flugich  hörte  Gesang und spürte Schwingungen von weit von wo ich mag es nicht zu sagen, es kam von außen fern von mir und doch so zart, so klar so fein und garnicht gemein.  Wo hast du gesessen als ich rief , wo deine Tasse geführt zum Mund , wo ich sah ein Bild am Horizont, vielleicht von dir gesandt zu mir, Wo warst du, als Vögel kreisten und Sonnenstrahlen dich luden ein ein zum warmen zum spielerischen Gesang, sag wo wirst dich lassen hernieder und legen ab dein Gefieder sag wo wirst breiten aus die, der Hände dein zu umfassen die Glieder die geben dir Ruh die geben dir Kraft zu fassen den Sinn der dir gegeben in dieser Erdenrund wo, sag wo dich finden dich binden  dir geben den Halt auf deinen Weg sag wo.  d.B.

Warum

March 9th, 2014

Warum, weißt du, sagst du es mir, warum müssen wir hasten ohne zu Ruhn, warum Tun ohne Sinn ohne zu fragen der Ahnen ihr Lied, sag warum standen der Ahnen ihr Kreis um Mitternacht und hielten in hohler Hand den Schwur ihr Gebet zum dunklen fernen Horizont. Wußten sie doch um Wesenheiten  um den Schwur dereinst gegeben, zu erhalten  was nach ihnen gebraucht. Sie die nicht mehr unter uns ließen ihren Geist ihr Wissen um viel in Baumkronen hoch und du  kannst Hüter sein, wenn lauscht zum Firmament nicht Wühlen nicht hasten nur horchen in dich hinein , wirst spüren wirst wissen um den Weg  Sitz nieder in trauter Rund mit dir vereint und schließ die Augen dein, für eine Weil Geister kommen, Wesenheiten werden dich berührn und führn zu andern Ufern  nicht weit, noch hoch und du der Zauderer wirst verstehn.  Bieg ab von deiner Hast steig ins Boot am kühlen Grund , breit aus die Arme breit aus dein Gespür und werde eins, eins mit dir am kühlen am fernen Grund und du wirst sehn und verstehn  nicht Hast noch tönernendes Gemach wird sich erheben, dich erleben steig ein steig um und sei gesund  d.B.

Ermattet

March 9th, 2014

Ermattet heißt sich spüren, die Lust an der Verausgabung, seine deine meine Grenzen zu erkennen, und dadurch frei werden, frei von Sorge, Hast und verpflichtenden Gedanken. Ermattet ,sink nieder auf dein dir gedachtes, dir vertrautes Gemach. Streck die Glieder dein, sei nur eins mit dir und spür. Koste vom Kelch den Elfen dir gereichen und las dich umhüllen von Zartheit die dir gereicht. Las zu der Emotionen Fluss und begibt dich der Reise, dem Eintauchen in andere Dimension Nicht Gold nicht Geld wird dich liebkosen, denn dies nicht Sinn noch Ziel.  Ermattet sei du losgelöst und frei, vereint mit dir so bist du rein, Spür es, gebt dich aus erlebe den Exzes und du wirst spüren, er macht dich rein, er macht dich frei.  d.B.

Freude

March 9th, 2014

Freude schöner Götterfunke, wer kennt nicht das Gedicht und Freude,Freude wird uns  empfangen sind wir bereit uns zu öffnen. Loslassen den Schmerz, loslassen was uns gefangen hält. Nicht äußerer Glanz noch Geld wird Freude dir bringen ins Herz. Freude schöner Götterfunke Tochter aus Eleusion so sagt es das Herz, so formt es dein Mund und Starrheit, Erschöpfung wird weichen und , du wirst fallen tief und schön ins weiche ins rosenbekränzte weite Feld. Dein wird sein ein Lachen, ein Weinen das dich tröstet und benetzt, deine Wunden bedeckt, sei du sei dein, für Heut für dich allein, und schau schau ins Weite schau zum Horizont dem blauen dein ist die Welt dein ist die Freude die entsteht im Herzen es ist die wahre Freude und das bist du  d.B.

Hände

March 9th, 2014

Hände können sein zärtlich grob und nicht sehr fein. Hände erschaffen gestalten führen aus was der Geist erdacht. Doch Hände sind Werkzeug und erzählen viel vom Besitzer, drücken aus und führen aus. Hände so vielfältig von zart zu grob  zu ungeschlachten, können soviel erzählen von ihrem Leben von jung zu alt, sind oft rissig hart und haben vollbracht, der Wohltat der Untat Hände zart und fein lassen erklingen den Akkord und triumphieren der Musik Gehalt  Hände so schön so fein können dir geben den Halt  Hände du mußt schauen, sehen die Linien  welche gezeichnet das Werk was sie erschufen  Hände du mußt sie mögen, berühren und lenken, manchmal auch führen  Hände sind sind so vielfältig, sie sind wie ein offenes Buch  schau du mußt sie schauen und dann berühren  d.B.

Rückzug

March 9th, 2014

Es gibt nur eine Erde die ich kenn,beleb und mit meinem Geist beseel. Erde, Mutter Erde ist mehr, mehr als wir die Materialisten erahnen. Wir rauben,wir plündern und vernichten, ist es nicht da nur folgerichtig wenn sich immer mehr belebte Erscheinungen zurückziehen, die Ozeane, groß und mächtig sie verkommen immer mehr zu Kloake und ihre Bewohner ziehen sich zurück ,vergleichbar den Ureinwohnern Amerikas wo Teile ihrer beschlossen hatten dieser Welt zu entfliehen. Rückzug, erleben wir  nicht auf allen Fronten einen Rückzug. Es gibt und gab Deutungen welche uns warnten jedoch das meiste verhallte ging unter im Rausch der Gier.  Rückzug ist leicht im Kopf doch schwer im Bauch verstehn den Wahn und doch nicht untergehn, bewahren was Geister uns flüstern  in der Nacht im Traum am fernen Baum auch du mein ferner Gegenüber auch du weißt um vieles  probier es  d.B.