Archive for December, 2013

Das Leben

December 8th, 2013

das Leben ist hart in den Bergen,dort wo das Echo schallt wo Freund dem Freunde galt wo Menschen zur Nähe band,

dort wo der Adler sein Nest der Mond überm Gipfel schallt, wo Gems und Reh im kargen Fels ihr Nest gebaut.

Ja du Wanderer fern dem warmen Ort verbirgst den Hort wirst immer finden was Ahnen ergruben vergruben für den

dem es gedacht.

Das Leben ist hart nicht starr ist anders hier in den Bergen, dort wo der Ahnen ihr ahnen ihr Wirken verschwand

in grauer Nebelwand, noch hört ich den Ruf noch schal der ruf überm Fels, doch Ruhe Stille kehrt heim liegt gleich dem Gewand

überm Hang dem steilen und du, du Mensch noch jung noch ungestüm greif an den Stab erklimm die Höh und paß auf,

das Leben ist hart im Fels im Heim von Adler und Gems.

Doch horch, weit von dir ein Ruf ertönt ein Schall erklimmt den steilen Fels daran du hängst,

Heut dein fester Tritt heut dein froher Ritt über Fels und Gestein ,

paß auf der Fels ist tief der Grund so weit und du zu zweit, entzweit

das Leben ist hart im Fels

d.B.

Wie, das große Wie

December 8th, 2013

Wie…. wie heißt du wie beißt du in mich hinein , sag mir wie heißt du bevor du beißt in mich hinein.

Sag, sag an, sag auf und versteh denn, es tut weh .

Sag mir doch warum, sag mir doch warum du gehst, bevor du stehst,auf oder ab sag ob du es weißt .

Wie ich frage nicht, dich ich höre nicht, dich noch das, denn ich will wissen viel von dir zu mir und sag mir deinen Namen

sag auch wenn du gehst, hernach ich will spüren, will wissen um dich, nicht was du trägst nein, was du spürst wenn du mich spürst.

Sag, sag mir deinen Namen bevor du gehst, denn ich ich will dich, dich spüren beim Berühren, nicht wissen was du trägst

nicht wissen ob viel ob wenig dein Konto, sag bevor du gehst und das du stehst zum Wort zum Wort das du gedacht beim Mahl

dem Abendmahl, nun geh bevor du stehst und gehst .

Dein ein ewig anders dein nicht mein nicht unser nicht für Welt die untergeht drum sag bevor du gehst

Wie ist mir egal, wie du wirst wissen beim MIssen beim erkalteten Mahl sag ja, sag klar beim Abendmahl

Du ein ander ich ein ander und zwei nicht eins beim Mahl

Schau zum Himmel schau nach vorn und sei gewiss du mußt sagen deinen Namen

Wie, dein Wort dein Hort jetzt im weiten Ort.

d.B.

Der Platz

December 8th, 2013

der Platz neben mir neben dir ist leer.

Gestern noch ich spürte, gestern noch ich hörte dein Lachen dein Weinen dein Scheinen gestern , lang ist ces her,

und der Platz blieb leer. Heut, heut wo Sterne erhellen Sonnen so scheinen beim Weinen, blieb leer das her.

Der Platz er wurde er würde besetz ersetzt durch mich durch dich für Zeit seiner Zeit und nun beim tun.

Stimmen Singen der Schwingen ihr Gehör wird sein ist dein .

Nun dann wer dann wer leutet wer schläg an den Ton im Hohn im Vollbringen der Tastatur.

Vor mir steht das Klavitur der Tasten weiße Spur sie warten um nicht zu entarten um zu berühren der Fingerkuppenbund .

Ich sitz ich berühr auf das der Stuhl sich rühr .

Der Platz ein Platz ob leer ob her du weißt ich spiel der Tastaturgefier

Ich kriech zum Bass verlier den Ton und schrei zum Hoch dein Platz ist mein Platz .

Wohlan und ab ich spiel derweil auf meiner Klavitur.

Dein Platz er gebührt er rührt er verführt

den leer ist nicht mehr leer

d.B.

Empfinden

December 8th, 2013

Empfinden leer und schwer, voll der süße voll der trivialität und doch empfinden wir nicht alle

Empfinden ohne Pathos ohne Höhn und Tiefen, was das Leben, unser Leben . Die einen die Meister und andere

die Geister. Manches begeistert manches schwebt an und vor.

Die einen oder die andern sind Matchos die marche voll der Wut und auf der Hut .

Sei bei dir im Turm mit mir im hoch und tief, fern dem Mief der Alltag uns schlief.

Sei ein Mensch sei ein ander ein Wesen ohne Zahn, ohne Beißen kein Reißen kein Widerhall

und Bob Marley schrieb no women no kry, was meinte er der längst vermodert dessen Stimme du hörst

aus Konserven der Elektronikgebrüll.

Empfinden beim Finden du selbst, du dir manchmal ein Fremdling manchmal so nah so nah am Ziel und doch so fern

fern dem Kern dem innern dem Gott der in uns ruht, er gibt Mut er gibt nicht seinen vermeintlichen Verwaltern Mut.

Sei du, sei Klippe im gischendem Ozean und ertrag was dir gebürdet das Leben dir schuf .

einst ,lang ist es her, der Traum, dein Traum er kam zu dir, von hier zu dir zu deinem Empfinden zu deinem Dir.

Empfinde reich, was berührt, die Hand die dir entgegen kommt

Empfinde und sei.

d.B.

December 8th, 2013

die einen, die anderen, sie kommen und,,,,, gehen . Aufgetaucht aus ferner Dimension entstanden durch den Verein von Frau und Mann.

Gebrühtet gehütet und wohlversorgt, ausgestoßen wenn Zeit ist reif, bereit zum Leben zum agieren und reagieren.

Denkst du noch, erkennst du noch wo du entsprungen, aus der Gefühlswelt zweier sich wiederspiegelnden Personen.

Sie die sich Erzeuger nannten und manchmal auch dazu bekennen blieben zurück winkten einmal beim Mahl des Abschiedes.

Und du, stolperst hinein, in das was sie so nannten das wahre Leben, wovon du nicht immer begeistert empfangen wurdest.

Weißt du noch ,spürst du noch um Wunden die es dir schlug beim Atemholen beim agieren und Ventilieren .

Du sagst Leben ist hart, doch dreh dich um so ist es weich sehr weich . Leben hat immer zwei Seiten zwei Pole hart und weich.

Du must wählen du mußt spüren tief in dir dort wo Götter dir Gaben die Kraft, dir gaben den Mut zum Mut .

Trink aus den Trank den sie dir gereichten als Lebenselexier und schau dein Gegenüber dein Feind dein Freund oder Freundin

sie sind anders, sollen sein damit du gereift damit du spürst und weiterreist von Pol zu Pol von Mann zu Frau vom Kind zum Menschen

reif und mächtig um im Kreis sich zu drehn und dann vergehn , nicht hier nicht jetzt du kehrst heim zu deinem Ursprungsort.

Sieh : da Götter dich schufen da Eltern dich formten und andere dich prüften sei gewiss die einen sind anders und nie von dir.

Dein dein Weg dein, dein Schmerz dein, dein Heil

auf diesem Erdenrund

nun wert gesund

d.B.

vom

December 8th, 2013

Wir die wir meinen, erzählen, erkunden, erfinden alles und nichts, und doch am Ende was bleibt, ein Traum ein wirrer Traum.

Wir sind klein, groß ,häslich und schön, gewand, verwand und plappern als Kind.Sind wir groß wiegt es schwer, sind wir klein wieg es fein

Qarum der Shied der Unterschied, du in dir, ich in mir, wir sind getrennt und doch verwand.Dein ein anderes ein fernes gehen im weiten Bund

Der eine er häuft mit viel Müh, sein Ziel ein Turm aus Wolken ein Bild des Truges des Selbstbetruges, doch Schein ist Sein, ist sein gewiss.

Du im trüben Gewand im Schutz deiner Nettigkeiten stoß an stoß auf die Tür und erkenn, nicht Gold ist was glänzt

nicht Seide was hüllt- dein Reich dein Glück liegt tief liegt ganz nah, allein in dir,

sei du ,sei frei und eins

vergiss den Glanz den Mamon uns gibt , es ist anders

immer anders für Sinn, für dich ,für Reise die beginnt im Wochenbett

und endet im Bett dem Totenbett.

Dann ja dann bist frei wirst frei,

dein Weg.

d.B.

Eins zwei und drei

December 8th, 2013

so lautet so sagt, so solte es sein beim Schein.

Müd vom Tag müd vom Wirken endlang unserer Bahn der Lebensbahn und doch immer noch ,

wir werden wach wir die wir müd vom Tag zur Nacht uns betten uns umgarnen lassen vom tuch des Bettes.

Wir ob Plural oder Singular ob alt oder jung ob schwarz oder weiß so der Preis.

Wir Bewohner dieses, eines Gestirn von vielen fühlen uns wie Herren oder Damen und sind am Ende

doch müd müd des Spieles müd der Imagination .

Aus eins macht zwei macht viel soviel um am Ende müd zu sein, zu müd zu sein für einerlei und allerlei.

Du im Hort fern von mir erhebst entschwebst, nimmst Platz der dir gebührt auf Wolken fern und weit

für eine für deine Weil derweil .

Einstmal zweismal wird vielmal wird Reigen im Kranz der uns bestimmt im Tanz uns Feuer für immerfort

hinfort endlang da lang du weißt wohin und das sei gut , du gesagt

oder nur geträumt

eins macht zwei macht drei , es schließt der Reigen beim Feuermal

heb an den Blick und schau und du wirst

eins macht zwei macht drei, der Feuermal ein ander Mal

d.B.

Weiße weide Weite

December 8th, 2013

und immer so, weiße,weite Weite. Vor dir vor mir liegt endlos das Leben mit finalem Punkt. Doch, der der Punkt ist kein Punkt

kein Endpunkt. Nein nur ein Punkt über dem Komma. Ein Abschnitt im endlosen Band. Sprach Buddha nicht schon vor unserer Zeit

vom Erwachen vom Erlösen aus Karma und Verdruss . Wir, wir hasten beim verrosten und stehn nicht still um zu spüren um zu

erfahren das Tor welches liegt hinter der Stille.

Heute noch wirst, heute noch sollst, nicht müssen nicht missen, nein heute ist der Tag dein Tag . Genieß und gieß der Tropfen Seeligkeit

in dein Haupt und bade dich ein , ein in Glückseligkeit, heute nicht morgen nicht gestern heute ist heut, ist dein Tag .

Weiße weite Weiten, sie erfüllen dich mit ihrer Unendlichkeit, lass rein, lass dein und Wogen tragen dich zum See

zum See deiner Glückseligkeit.

Weiße weite Weiten tritt ein tritt aus

für heut für dich so ganz allein

d.B.

ein langer Weg

December 8th, 2013

Sinn im Sinn zu suchen zu finden gleicht Arbeit, intensiv und voll der Müh. Sinn im Unsinn im Kreisen um Tag um Nacht um erwachen aus Schlaf aus einhüllender Nacht.

Die Geister die uns berühren uns streicheln liebkosen, erzürnen und voll der Trauer lassen zurück, sind nicht von hier von dir.

Dein ein schmaler Pfad der, der manchmal verführt, uns leitet ins Ungewiss ins Nichts, und doch dann halt an atme tief und sei berührt.

Vergiß den Schmerz vergiß dein Herz und schau nach vorn zum Horizont und der ist fern unendlich schön , er wartet , wartet auf dich.

Dein ein Weg manchmal voll der Dornen, manchmal steinig und voll der Müh, doch sei gewiß alles hat Ziel alles hat Sinn

nur unser Hirn unser ach so großer Verstand begreift ergreift so wenig , wir sind nicht von diesem Stern sind nur Wanderer mit Ziel im Irgendwo.

dies ein langer Weg dies ein weiter Weg ein Weg der Tränen aber auch voll der Hoffnung voll der Liebe die uns gibt Wärme und Schutz

in dieser uns prüfenden Lust .

Sei gewiss, sei einfach nur, sei und vergiß Hader und Verdruß,

gereich den Kuß und schmieg an dein Herz , bedenke es ist dein und bleibt dir treu

ein langer Weg ein harter Weg doch sei gewiß

du kommst ans Ziel für dich .

d.B.

Weinst – mal

December 5th, 2013

Einsmal keinsmal, weinst du mal,

einstmal lang ist es her, ich, du, wir waren klein, waren fein waren zart und liebten unsere Träume.

Einstmal die Mutter sprach der Vater drohte mit der Rute, einst,mal da wo wir Liebe suchten und anderes fanden.

Nicht Dornen nicht Murmeln nur Tränen im tiefen Gemüt , was war es, was uns verletzt, wir die wir Liebe gaben und Liebe suchten

Wir, klein und voll des Mutes voll der Weite unserer Augenblicke, die nicht abwägten Nutz und Sinn, wir die Leben liebten und Liebe gaben

für ein Gefühl für einen Loli aus Traum und weißer Wolke auf der die Mutter uns trug zum Schlafen gehn .

Dein ein langer Weg ein Weg fern vom Herd fern vom Strauch der Früchte trug und Labsal uns wurde.

Einsmal wurd nicht zweis-mal wurd vergangen und wurd zum Bild tief in dir, auf das du greifst auf ihn, auf es zurück wenn Schmerz dich träg

und Tränen benetzen dein Gesicht.

Einstmal lang ist es her, wir waren jung und frei und voll der Rosengärten, bereit zu pflücken, bereit zu ernten im Kreis für dich für den

der uns den Traum versprach, doch jedoch, Wolke sieben war nicht von langer Weil war nicht von hier

und doch einstmal ist nicht keinsmal ist nicht von hier zu dir

ich der Träumer welcher schrieb den Vers werde gehn um zu vergehn um Reisen das Blatt zu erhaschen den Traum zu erkennen

den Traum von dir zu mir und dann Wolke sieben wird stehn um zu vergehn

einst – mal vielleicht du weißt vielleicht du siehst dich und mich und vieles mehr

trau und treu und geh den Weg den deiner

einst- mal

d.B.